Gewähltes Thema: Top‑IT‑Jobs für Einsteiger und wie du eingestellt wirst. Willkommen! Hier findest du klare Wege in deinen ersten IT‑Job, echte Geschichten aus dem Bewerbungsalltag und konkrete Schritte, mit denen du schon diese Woche sichtbarer wirst. Teile deine Fragen in den Kommentaren und abonniere unseren Newsletter für wöchentliche Aufgabenpläne!

Der Überblick: Einsteigerrollen mit solidem Karrierepfad

IT‑Support/Helpdesk: Der verlässliche Türöffner

Viele Karrieren beginnen im IT‑Support, weil du hier Nutzerprobleme löst, Systeme verstehst und Prioritäten managst. Ahmed bekam sein erstes Angebot, nachdem er in einer Community drei Tage lang hartnäckig Drucker‑Treiberprobleme dokumentiert, reproduziert und sauber gelöst hatte.

Junior‑Webentwicklung: Erste Commits, sichtbare Wirkung

Frontend oder Backend – beides bietet dir schnelle Erfolgsmomente. Lena wurde eingestellt, nachdem sie eine kleine Open‑Source‑Komponente verbessert, verständlich dokumentiert und in einem Blogpost erklärt hatte, warum ihr Refactoring Ladezeiten um 18 Prozent reduzierte.

QA/Softwaretesting: Qualität als Karrieresprungbrett

Testing schärft dein Auge für Detail und Prozesse. Wer testet, lernt früh, wie Teams deployen und Risiken kontrollieren. Nick erzählte im Interview, wie ein selbst gebautes Test‑Dashboard Fehlerzeiten halbierte – das überzeugte mehr als jede Zertifikatsliste.

Dein 30‑60‑90‑Tage‑Plan für den ersten IT‑Job

Wähle einen Einsteigerjob, eine Kernsprache und jeden Tag 45 Minuten Lernzeit. Dokumentiere Lernpfade öffentlich, etwa in kurzen Posts. Sichtbarkeit zählt überraschend viel, weil Recruiter Engagement sehen und deine Entwicklung nachvollziehen können.

Dein 30‑60‑90‑Tage‑Plan für den ersten IT‑Job

Baue zwei kleine, nutzbare Projekte: ein Tool, das dir selbst hilft, und ein Problemfall aus Foren. Schreibe Readmes wie Produktseiten. Ein Recruiter sagte einmal: „Wir stellen nicht Codezeilen ein, wir stellen Problemlöser ein.“

Lebenslauf und Portfolio, die wirklich einstellen

Nutze aktive Verben und Zahlen: „Automatisierte Ticketsortierung, reduzierte Bearbeitungszeit um 22 Prozent.“ Entferne irrelevante Details. Ein schlanker, fokussierter Lebenslauf wirkt souverän und zeigt, dass du Prioritäten setzen kannst.

Lebenslauf und Portfolio, die wirklich einstellen

Zeige drei Projekte, die zusammenpassen: Support‑Tool, kleines Web‑Feature, Mini‑Test‑Suite. Kurze Demos, klare Readmes, aussagekräftige Commits. Ein Screenshot plus eine 60‑Sekunden‑Demo sagen oft mehr als zehn Absätze Theorie.

Lebenslauf und Portfolio, die wirklich einstellen

Starte mit einer Mini‑Story: Problem, Aktion, Ergebnis. „Wir hatten wiederkehrende Passworttickets; ich baute eine Anleitung mit GIFs, senkte Tickets um 30 Prozent.“ Bitte um Rückmeldung und frage konkret nach dem nächsten Schritt.

Lebenslauf und Portfolio, die wirklich einstellen

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Bewerben mit System: Netzwerke, Plattformen, Timing

Optimiere Überschrift und Zusammenfassung auf Einsteigerrollen. Teile wöchentlich einen Lernerfolg mit kurzem Code‑Snippet oder Screenshot. Menschen reagieren auf echte Fortschritte, nicht auf perfekte Selbstdarstellung. Bitte deine Kontakte offen um Feedback.

Bewerben mit System: Netzwerke, Plattformen, Timing

Bewirb dich auf offizielle Anzeigen, aber schreibe zusätzlich kleinen Teams direkt. Viele Stellen entstehen informell, bevor sie gelistet werden. Eine höfliche Mail mit kurzer Demo deines Projekts öffnet oft überraschend schnelle Gespräche.

Interviews meistern: Technik, Soft Skills, Praxis

Zerlege Probleme in kleine Schritte, sprich deine Annahmen aus und teste früh. Interviewer wollen sehen, wie du denkst. Ein kleines, funktionierendes Teilprodukt überzeugt mehr als ein großer, ungetesteter Ansatz.

Zertifikate und Kurse: Wann sie helfen – und wann nicht

Für IT‑Support und Helpdesk gibt A+ Struktur und Vokabular. Kombiniere die Inhalte mit einem kleinen Troubleshooting‑Handbuch, das du selbst erstellt hast. Arbeitgeber lieben greifbare Beweise, nicht nur Logos im Profil.

Zertifikate und Kurse: Wann sie helfen – und wann nicht

AWS Cloud Practitioner, AZ‑900 oder Google Cloud Digital Leader geben Überblick. Ergänze ein Mini‑Projekt: statische Website in der Cloud, plus Kostenübersicht. Praxis plus Zertifikat wirkt wie ein Doppel‑Signal: neugierig und umsetzungsstark.

Remote: Flexibel, aber nicht alleine lernen

Remote klappt, wenn du gute Mentoren, klare Check‑ins und feste Lernslots hast. Frage im Interview nach Pairing‑Ritualen. Ohne bewusste Struktur kann Remote‑Arbeit für Einsteiger sonst still und unsichtbar werden.

Hybrid: Balance aus Fokus und Feedback

Zwei bis drei Bürotage pro Woche bieten schnelle Hilfe und Kulturgefühl. Bitte um einen Buddy im Team und regelmäßige Code‑Walkthroughs. Viele Leser berichten, dass Hybrid ihr Lernen um Monate beschleunigt hat.
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